Für jeden Bodybuilder und Kraftsportler spielt die Wahl der Kleidung eine große Rolle. Sie sollte die Bewegungsfreiheit nicht einschränken und den Schweiß aufnehmen. Dazu eignen sich Materialien, die sehr schnell wieder trocknen und atmungsaktiv sind. Mit der optimalen Kleidung kann der Sportler Krafttraining betreiben, die Ausdauer verbessern und Dehnungsübungen durchführen.

Die Wahl der richtigen Bekleidung

Viele Kraftsportler tragen häufig Tanktops und Shirts, die die Muskeln betonen. Sie engen den Körper nicht ein und bieten die Bewegungsfreiheit, die benötigt wird. Sie lassen genügend Luft an den Körper und sind daher auch im Sommer gut geeignet. Solche Shirts gibt es sowohl für Männer, als auch für Frauen. In engen und weiten Schnitten wird neben der Funktionalität gleichzeitig die Figur zur Geltung gebracht. Die engen Modelle sind sehr sexy, geben aber dennoch die benötigte Bewegungsfreiheit für das Stemmen von Gewichten. Die weiter geschnittenen Shirts liegen luftig auf der Haut. Die Kleidungsstücke bestehen bestenfalls aus Baumwolle. Der Rohstoff kann viel Wasser binden, was für den angenehmen Tragekomfort sorgt. Der Stoff ist dünn, sodass die Kleidung keine zusätzliche Wärme produziert. Durch die schmal geschnittenen Träger wird der Stoff auf ein Minimun reduziert. Dem Köper steht dadurch genügend Luft zur Verfügung. Durch die Rippen auf den Shirts liegt der Stoff weich auf der Haut. Die Struktur macht die Kleidung aber auch dehnbar.

Zusätzliche hilfreiche Utensilien

Neben der richtigen Kleidung gehören für Bodybuilder auch Handschuhe. Sie schützen beim Krafttraining die Hände vor Schürfwunden. Wer regelmäßig Sport treibt, der kann ein Lied davon singen. Die ständige Belastung zeigt sich früher oder später auf der Haut. Auch Bandagen für Gelenke können sehr hilfreich sein. Vor allem, wenn der Sportler kontinuierlich mit schweren Gewichten trainiert. Die Bandagen stützen wichtige Gelenke, wie das Knie, das Handgelenk oder den Ellenbogen. Ohne Bandage besteht die Gefahr, dass die Gelenke bei zu starker Belastung abknicken. Auch die Schuhe müssen sorgfältig ausgewählt werden. Eine gummierte Sohle ist sehr wichtig, denn sie sorgt für einen stabilen Stand. Daneben sollte das Schuhwerk aber auch bequem sein. Der Fuß muss gut gestützt werden und atmen können. Die Funktionsunterwäsche, die bestenfalls aus leicht trocknender Mikrofaser besteht, sollte dem Körper ebenfalls genügend Dehnmöglichkeiten bieten.

Wenn es draußen kalt ist

Viele Kraftsportler halten ihren Körper auch über den Winter mit Ausdauertraining fit. Auch hier stellt sich die Frage, welche Kleidung die richtige ist. Der Sportler sollte sich nach dem Zwiebelprinzip anziehen. Das bedeutet, dass mehrere Kleidungsschichten übereinander angezogen werden. Wird es zu warm, kann ein Stück abgelegt werden. Die unterste körpernahe Schicht muss atmungsaktiv sein. Dadurch transportiert sie den Schweiß nach außen und trocknet schnell wieder ab. Baumwolle eignet sich zwar für Sommerkleidung sehr gut, sie sollte aber im Winter nicht getragen werden. Grund ist die langsame Trocknung. Besser sind Shirts aus Mikrofaser geeignet. Darüber schichtet sich eine Lage aus langarmigem Fleece. Eine Jacke wärmt den Körper und bietet genügend Elastizität. Als äußerste Schicht sollte eine wasser- und windabweisende Funktionsjacke getragen werden. Was am Oberkörper begonnen wurde, sollte auch an den Beinen fortgeführt werden. Auch hier gilt das Zwiebelprinzip. Der Stoff sollte gut ausgewählt sein, damit keiner mit nasser Kleidung durch die Kälte joggen muss.

Viel Erfolg beim aussuchen der richtigen Sportkleidung wünscht:

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